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Geschichtssalon im Beginenhof
 
Der Geschichtssalon beschäftigt sich mit historischen und aktuellen Themen (Filme, Vorträge, Bücher u.a.)
aus den verschiedenen Frauenbewegungen.
Seit 2007 gab es zahlreiche Salons zur Geschichte und zu Geschichten.
Der Salon findet regelmäßig in unregelmäßigen Abständen im Gemeinschaftsraum statt.
Er versteht sich als Beitrag zum „Kulturprogramm“ des Hauses für die Bewohnerinnen
und die anderen beiden Beginenprojekte.

Er ist offen für interessierte Menschen aller Geschlechter aus dem Kiez und dem Rest von Berlin und Umgebung.

Einladung

am Dienstag, 7. Mai 2024 um 19.30 Uhr

kommt die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin
und Journalistin

Ulla Lessmann aus Köln

Ulla Lessmann liest Kurzkrimis und Satiren aus ihren Büchern
„Risse im Balkon - Geschichten aus dem ganz normalen Wahnsinn des Alltags“ und „Das Lachsmesser im Marzipanschwein“.

Mit humorvollem Blick, lustvoll, frech, bissig und leicht plaudernd erzählt die bekannte Autorin von Menschen mit sonderbaren Angewohnheiten, Zwängen und Leidenschaften. Es sind Geschichten aus dem ganz normalen Wahnsinn des Alltags.

 

Die Einladung kann gerne weitergegeben werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Autorin nehmen wir gerne entgegen. Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch.

Klingel: Erkelenzdamm 51, Gemeinschaftsraum.

 

Herzliche Grüße

Gisela Notz und Ulla Lessmann

Eingeladen seid Ihr auch ins Brücke Museum, das mich zu unserem Geschichtssalon eingeladen hat. 

https://www.bruecke-museum.de/de/programm/veranstaltungen/3353-feministischer-salon-widerstndige-geschichte

Viele Grüße Gisela Notz

Einladung*

am Freitag, 24. Mai 2024 um 19.00 Uhr (!)

kommt die berühmte Autorin und Schriftstellerin

Regina Scheer aus Berlin

Bittere Brunnen heißt ihr Buch über das Leben der Hertha Gordon-Walcher, einer Internationalistin in den Wirren des 20. Jahr- hunderts. Über viele Jahrzehnte hat Hertha Gordon-Walcher (1894–1990) ihrer jungen Freundin Regina Scheer aus ihrem Leben erzählt. Ein Leben, das in einer jüdischen Familie in Ostpreußen begann und geprägt war von der Arbeit in der KPD, wo sie zu Beginn der 1920er Jahre Mitarbeiterin Clara Zetkins wurde. Dort lernte sie auch Jakob Walcher (einen späteren Förderer von Willy Brandt) kennen. Nach 1945 entschied sich Regina Scheer für ein Leben in der späteren DDR. Eine denkbar lebendige Geschichte, die 2023 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde, erwartet uns.

 

Die Einladung kann gerne weitergegeben werden.

Anmeldung erbeten (gisela.notz@t-online.de).
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch.

Klingel: Erkelenzdamm 51, Gemeinschaftsraum (Erdgeschoss).

 

Herzliche Grüße

Gisela Notz

 

* Eine Kooperationsveranstaltung mit dem August-Bebel-Institut Berlin

 

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